Nicht nur die WDR-Intendantin hat das Plagiat der WDR-Hauszeitschrift "WDR-print" lobend erwähnt. Nun lobt auch das renommierte Adolf Grimme Institut, das am 8. Februar 2011 den Bert-Donnepp-Preis / Preis für Medienpublizistik vergibt. In einer Pressemitteilung schrieb die Jury:
Eine Lobende Erwähnung sprach die Jury einem Kreis von Freien Autoren des WDR zu, die unter der Schlagzeile „Auferstanden von den Quoten“ eine Parodie der WDR-Hauszeitschrift WDR PRINT veröffentlicht hatten. Mit ihrem „hintersinnigen Fake“, so die Begründung der Jury, hätten die Autoren einen „einfallsreichen und seriösen medienpolitischen Diskussionsbeitrag“ geleistet, der den Blick freimache auf eine mögliche Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und damit eine Denkübung leiste, „die in allen Sendern des öffentlich-rechtlichen Systems ernst genommen werden sollte“. Der Bert-Donnepp-Preis geht an Diemuth Roether und Michael Ridder von epd medien. Die Grimme-Pressemitteilung: http://www.grimme-institut.de/html/index.php?id=1242 Zu Favoriten hinzufügen (192) | Artikel zitieren | Aufgerufen: 1573 | Drucken
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