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Die neuesten Artikel


WDR-Hörfunkdirektor reagiert auf "das Plagiat"
Bewertung: / 8
23.02.2011

Wolfgang Schmitz, Foto: WDR / Herby SachsWDR-Hörfunkdirektor Wolfgang Schmitz hat am Dienstag, 22. Februar 2011 freie MitarbeiterInnen zu einem Gespräch eingeladen, weil er "aus verschiedenen Gesprächen der letzten Monate - u.a. am Rande einer ver.di-Veranstaltung im Dezember" den Eindruck gewonnen habe, dass "viele Programm prägende freie MitarbeiterInnen sich über wichtige Entwicklungen im WDR-Hörfunk nicht immer ausreichend informiert fühlen." Eine Reaktion auf die gefälschte WDR-Print-Ausgabe also, und auf das Treffen am 8.Dezember, zu dem der Hörfunkdirektor als einziger aus der WDR-Hierarchie erschienen war. Wir veröffentlichen ein kritisches Protokoll des Treffens, das einer der freien MitarbeiterInnen geschrieben hat, die an dem Treffen teilnahmen.

 

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Grußwort der WDR-Intendantin
Bewertung: / 5
23.02.2011

Foto: WDR/Herby SachsZur "Lobenden Erwähnung" des WDR-Print-Plagiats durch das Grimme-Institut konnte die WDR-Intendantin leider nicht selbst erscheinen. Aber sie ließ dort am 8. Februar 2011 ein ganz liebes Grußwort verlesen, das wir hier gerne dokumentieren. Obwohl wir nicht klären konnten, was beim Diktat des Textes schief gelaufen ist...

 

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WDR-Liebhaber formieren sich
Bewertung: / 11
22.12.2010
Abstimmung im DGB-Haus: 100 Prozent für die Wende im WDRAn einem verschneiten Dezembertag, zwei Tage nach Nikolaus 2010, haben sich mehr als 120 Personen  im Kölner DGB-Haus getroffen, um über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und namentlich des WDR zu diskutieren. Eingeladen hatte der ver.di-Landesverband im Zuge der Diskussionen um die, wie einige meinen, „einzig wahre“ WDR-Print-Ausgabe .

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Neue Raumbelegungsgrundsätze im WDR
Bewertung: / 1
03.12.2010
Wer am meisten Raum für die Arbeit braucht, bekommt das größte Büro. Wer besonders viel Zeit im Büro verbringen muss, bekommt den schönsten Raum – und das mit Tageslicht. Das sind – kurz gefasst – die neuen Richtlinien für die Raumvergabe innerhalb des WDR. Bisher galt: Je höher Rauminhaberin und -inhaber in der Hierarchie stehen, desto mehr Platz erhielten sie und desto größer die Anzahl ihrer Fenster. Die Vorreiterin machte schon in der vergangenen Woche spontan Monika Piel:

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Der WDR sucht Fälscher seiner Hauszeitung
Bewertung: / 42
28.10.2010

Untergrund-Redaktion verkündet „Wende im WDR“

ImageIm Westdeutschen Rundfunk wird heute (28. Oktober 2010) fieberhaft nach Fälschern gesucht, die ein WDR-kritisches Plagiat der Hauszeitung „WDR Print“ verteilen und an einen großen Verteiler verschicken. Besucher der Kölner WDR-Kantine wunderten sich über das Titelblatt der täuschend echt gestalteten „Zukunftsausgabe“ der Zeitung, die das Datum November 2011 trägt: Darauf begrüßt die WDR-Maus die Leser – mit geballter Faust. Unter der Schlagzeile „Auferstanden von den Quoten“ verkündet WDR-Intendantin Monika Piel eine Qualitätsoffensive mit mehr Informationsendungen, hochwertiger Unterhaltung und erhöhten Honoraren für freie Mitarbeiter. Zitat: „Eine Tendenz zur Programmverflachung war in den 90er und 2000er Jahren unverkennbar: Buntes statt investigativer Journalismus, ‚Service’ statt Hintergrund, ‚Menscheln’ statt Analysieren, ‚Quote’ statt Qualität – das war WDR-Hauspolitik. Mit der großen Wende im WDR wollen wir dies nun gemeinsam ändern.“

Die Intendantin reagierte noch am selben Tag auf die Zeitung und lud für den 8.Dezember, 19 Uhr zu einem "Get-Together" in das Kölner DGB-Haus am Hans-Böckler-Platz, um über die Wende beim WDR zu diskutieren. (siehe ausführliche Meldung )

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Übrigens:
Neues WDR-Dschungelbuch ist da

Das neue WDR-Dschungelbuch von Ulli Schauen wird seit 23. März 2012 ausgeliefert. Die zweite Auflage wurde völlig neu geschrieben und enthält nun auch pfiffige Cartoons von Hayzon. Leseproben, der Anhang, Bonusmaterial und Bestellung: www.wdr-dschungelbuch.de .

 
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Film 2020 Gar kein Wolkenkuckucksheim<br /> <br /> Wir schreiben das Jahr 2020. Die Arbeitswelt hat sich gewaltig verändert. Die Menschen sind fast ausschließlich "Cloud Worker". Festanstellungen gibt es so gut wie gar nicht mehr. Ein Heer von Freelancern kämpft mit weltweiter Konkurrenz um Aufträge. Die Folge: Preisdumping. Ein Science Fiction über die gigantische Entwertung von Arbeit.<br />
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